Was ist besser: Single-Opt-In oder Double-Opt-In?

Jeder Geschäftsinhaber oder Vermarkter fragt sich jedes Mal, wenn er eine neue E-Mail-Liste erstellt, was am besten ist: Single-Opt-In oder Double-Opt-In. Tatsächlich gibt es diese Debatte schon seit vielen Jahren.

Und wie bei den meisten Dingen im Leben gibt es keine definitive Antwort. Denn es hängt wirklich von Ihrer langfristigen Strategie ab und davon, was Sie mit Ihrem E-Mail-Marketing erreichen möchten.

Vermarkter sind über die Frage so gespalten, dass im Jahr 2016 weltweite Umfrage von Litmus, die Ergebnisse waren ziemlich nah. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Single Opt-in (SOI) am besten sei. Während sich die restlichen 46.5 % für Double Opt-In (DOI) entschieden.

Was ist der Unterschied zwischen Single- und Double-Opt-in?
Der Hauptunterschied zwischen Single- und Double-Opt-In besteht darin, ob Abonnenten ihr Abonnement für Ihre Mailingliste bestätigen müssen, nachdem sie ihre E-Mail-Adresse angegeben haben.

Oder ob sie sofort angemeldet sind – keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Beim Single-Opt-In benötigen Sie lediglich eine E-Mail-Adresse und können sofort mit dem Versand von E-Mail-Kampagnen beginnen. Beim Double-Opt-In hingegen verlassen Sie sich darauf, dass neue Abonnenten ihr Abonnement über einen Link bestätigen, bevor Sie ihnen E-Mails senden können.

Jeder hat seine Vorzüge, wie wir gleich herausfinden werden.

Single Opt-in – Die Vor- und Nachteile
Beim Single-Opt-In müssen neue Abonnenten lediglich ihre E-Mail-Adresse angeben. Dies geschieht normalerweise über ein Anmeldeformular oder eine Leiste auf Ihrer Website. Oder über eine eigene Landingpage.

So oder so: Sobald diese E-Mail-Adresse übermittelt wurde, ist dieser Abonnent auf Ihrer Mailingliste und bereit, Ihre E-Mails zu empfangen.

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