Morgenteig
An: Teigleser

ONLINEWERBUNG

Warum Ihre mobilen Anzeigen personalisierte Post-Click-Erlebnisse benötigen

Im Jahr 2015 übertraf der mobile Datenverkehr erstmals den Desktop-Datenverkehr. Seitdem ist der Anstieg immer weiter gestiegen. Mittlerweile sind mehr als 85 % der Internetnutzer mobil.

Angesichts der zunehmenden mobilen Internetnutzung orientieren sich Werbetreibende heute immer mehr an mobilen Anzeigen. Im Jahr 2019 überstiegen die Ausgaben für mobile Werbung 200 Milliarden US-Dollar. Bis 2023 werden sie voraussichtlich 400 Milliarden US-Dollar überschreiten, was mehr als 80 % der weltweiten Ausgaben für digitale Werbung ausmacht.

Dennoch gibt es ein Problem: Ein großer Teil der Ausgaben für mobile Werbung wird verschwendet, weil Werbetreibende personalisierten Post-Click-Erlebnissen auf Mobilgeräten keine Priorität einräumen.

Das Problem mit den meisten Klicks auf mobile Anzeigen
Fortschritte in der Werbe-Targeting-Technologie ermöglichen es Werbetreibenden, ihren Zielgruppen hochgradig personalisierte Anzeigen auf der Grundlage von Kriterien wie Demografie und Online-Verhalten zu präsentieren. Dies trägt dazu bei, die Anzeigenklicks zu maximieren, was natürlich wichtig ist, aber nicht ausreicht.

Conversions sind der Ursprung des Umsatzes – aber die durchschnittliche mobile Conversion-Rate insgesamt Google Ads beträgt im Suchnetzwerk nur 3.48 % und im Displaynetzwerk 0.72 %:

Dies bedeutet, dass ein Großteil der Klicks und Budgets für mobile Anzeigen verschwendet wird – vor allem, weil Werbetreibende sich auf die Erstellung von für Mobilgeräte optimierten Anzeigen konzentrieren und es versäumen, diese mit personalisierten Post-Click-Erlebnissen zu verknüpfen. Ohne einen Fokus sowohl auf die Pre- als auch auf die Post-Click-Phase der Werbekonvertierung ist es schwierig, Zielgruppen zu konvertieren.

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