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Das „Shadow Traffic“-Problem der Verlage: Warum Ihre Traffic-Zahlen um 20 % zurückgehen

Quelle: WNIP

Es war schon immer eine Herausforderung, sich einen vollständigen Überblick über Ihren Datenverkehr zu verschaffen. Dark Traffic tauchte erstmals im Jahr 2012 auf, als klar wurde, dass Traffic ohne Referrer-Informationen als „direkt“ kategorisiert wurde. Der Dark-Traffic hat mit dem Aufkommen von HTTPS und der zunehmenden Verbreitung privater Messaging-Systeme (Slack, WhatsApp und dergleichen) zugenommen.

Während das Kampagnen-Tracking dabei hilft, dunklen Traffic zu identifizieren, gibt es bei unseren Analysen eine neue Herausforderung: den Shadow-Traffic.

Aber zuerst: Was ist Schattenverkehr?

Beim Schattenverkehr handelt es sich um Besuche auf Ihrer Website, die von Ihrem typischen Analysesoftwareanbieter nicht erfasst werden.

Schattenverkehr ist echter Verkehr von echten Menschen, aber Sie haben keinen Einblick in sie oder ihr Verhalten. Schattenverkehr – echter Verkehr, der Ihren Analysen entgeht.

Bevor Sie den Schattenverkehr verstehen können, müssen Sie verstehen, wie Web-, Inhalts- und Produktanalysetools funktionieren. Für jedes große Analysetool müssen Sie Code zu Ihrer Website oder App hinzufügen. Nachdem dieser Code hinzugefügt wurde, beginnt Ihr Analyseanbieter mit der Berichterstattung über Datenverkehr und Ereignisse.

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