ANALYTIK

Prädiktive oder präskriptive Analytik? Ihr Unternehmen braucht beides

Ihr Unternehmen nutzt wahrscheinlich Analysen, um Trends vorherzusagen und für die Zukunft zu planen. Aber vergessen Sie nicht die präskriptive Analyse, die zu konkreten Entscheidungen führt.

Prädiktive und präskriptive Analysen sind zwei wichtige Bestandteile einer Datenstrategie.

Prädiktive Analysen helfen dabei, potenzielle Ergebnisse zu finden, während präskriptive Analysen diese Ergebnisse untersuchen und noch mehr zu berücksichtigende Optionen finden.

Beide Arten von Analysen können jedem kleinen Unternehmen dabei helfen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Dieser Artikel richtet sich an Kleinunternehmer, die über die Einführung prädiktiver und präskriptiver Analysepraktiken nachdenken, die Konzepte jedoch noch nicht sinnvoll verstehen.

Big Data sorgt in der Geschäftswelt für großes Aufsehen. Es stimmt, dass Datenanalysen Ihnen tiefe und nützliche Erkenntnisse über Ihr Unternehmen und seine Kunden liefern können. Um jedoch von diesen Erkenntnissen zu profitieren, müssen Sie wissen, wie Sie die Daten interpretieren und auf Ihre Geschäftsstrategie anwenden.

Es gibt drei Hauptkomponenten der Geschäftsanalyse: deskriptiv, prädiktiv und präskriptiv. Deskriptive Analytik, die „einfachste Klasse der Analytik“, besteht aus Rohdaten in zusammengefasster Form, schrieb Michael Wu, Chefwissenschaftler bei Khoros/Lithium Technologies, in einem Blogbeitrag. Es umfasst die Anzahl der sozialen Interaktionen, Verkaufszahlen, Kundenstatistiken und andere Kennzahlen, die Ihnen auf leicht verständliche Weise zeigen, was in Ihrem Unternehmen passiert. Die beiden anderen Arten der Analyse, die prädiktive und die präskriptive Analyse, nutzen diese Daten und wandeln sie in umsetzbare Informationen um.

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